Samstag, 18. Oktober 2014

Neues von der globalen Erwärmung


Nirgendwo wird mit so harten Bandagen um die Wahrheit gekämpft, wie bei der globalen Erwärmung. Eine klare Einstellung zu diesem Thema vertritt das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE). Hier beispielhaft ein Link zu einem Artikel des Instituts: Globale Erwärmung: die GRÖSSTE LÜGE bloßgestellt.

Freitag, 29. August 2014

"Auch Windkraft und Solarenergie machen Ackerflächen zum Luxus"

so schreibt die Freie Presse in ihrer Ausgabe vom 19.08.2014. In dem Artikel wird erklärt, dass Spekulanten landwirtwschaftliche Nutzflächen in Mittelsachsen als Geschäftsobjekt entdeckt haben. Dies macht es Landwirten immer schwerer Flächen zur landwirtschaftlichen Nutzung zu finden. Unsinnig sind zum Beispiel Photovolatikanlagen auf Ackerflächen, diese gehören aufs Dach. Auch Windkraftanlagenbauer treiben die Preise nach oben, indem sie sehr hohe Grundstückspreise bieten. Mit diesen Preisen können Landwirte nicht mithalten.

Hier ist der Link zum Zeitungsartikel.

Sonntag, 13. März 2011

Stromausfall in Ostdeutschland

Laut einem Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 27.02.2011 besteht die reale Gefahr, dass das Stromnetz in Ostdeutschland in nächster Zeit zusammen brechen könnte. Ursache dafür dürfte aller Voraussicht nach der große Anteil an Windstrom an der Stromerzeugung in dieser Region sein. Die Erzeugung von Windenergie hängt naturgemäß extrem von den herrschenden Windverhältnissen ab. Wenn nun plötzlich starker Wind weht, wird schlagartig sehr viel Strom erzeugt. Soviel, dass die Netze überlastet werden und in einer Kettenreaktion zum Zusammenbruch des Stromnetzes in dieser Region führen könnten.Die Windenergie bestimmt somit die Nachfrage, bei starkem Wind müssen die Kohlekraftwerke so schnell wie möglich ihre Leistung zurück fahren.

In Ostdeutschland wird inzwischen durch Windräder und Photovoltaikanlagen mehr Strom erzeugt, als durch konventionelle Kohle- und Gaskraftwerke. Die alternativ erzeugte Energie in Ostdeutschland liegt im Schnitt bei 12 Gigawatt, das entspricht etwa der Leistung von 12 kleinen Atomkraftwerken.
Eine Verbesserung der Situation wäre durch neu zu bauende Höchstspannungsleitungen zu erreichen, die das ostdeutsche mit dem westdeutschen Stromnetz verbinden. Allerdings haben diese Bauvorhaben zur Zeit große Probleme die Genehmigungsverfahren zu überstehen. Bürgerinitiativen und Politiker blockieren diese Vorhaben. Der Wutbürger lässt grüßen.

Also wenn es demnächst bei Ihnen in Leipzig, Berlin oder Dresden plötzlich dunkel werden sollte, ärgern Sie sich nicht, es ist für einen guten Zweck, den Ökostrom!

Mittwoch, 17. November 2010

Solaranlagen treiben den Strompreis in die Höhe

Die Förderung der Solarenergie in Deutschland wird voraussichtlich im Jahr 2011 zu einer Steigerung des Strompreises um ca. 10 Prozent führen! Die Berliner Zeitung führt dazu weiter aus: "Nach einer Berechnung des Energiekonzerns Vattenfall, steigt die Belastung durch die Förderung erneuerbarer Energien 2011 um 1,8 bis zwei Cent pro Kilowattstunde auf bis zu 4,4 Cent einschließlich Mehrwertsteuer. Derzeit bezahlen Kunden etwa 20 Cent pro Kilowattstunde Strom. Die Jahresrechnung eines Einfamilienhauses mit 5 000 Kilowattstunden Verbrauch würde sich demnach um rund 100 Euro erhöhen." (Berliner Zeitung 19.3.2010)

Die Berliner Zeitung legt am 04.10.2010 noch einmal nach und bringt aktuelle Zahlen. Unter anderem wird Folgendes dargelegt: "Nach Regierungsangaben steuern Solaranlagen neun Prozent des Ökostroms bei, verursachen aber 40 Prozent der Öko-Strom-Kosten. Das Wirtschaftsinstitut RWI schätzt, dass bis Ende 2010 Belastungen von 85 Milliarden Euro durch Solaranlagen entstehen, die nicht einmal zwei Prozent des deutschen Strombedarfs decken."

Dienstag, 16. November 2010

Solarstrom wird bald die Stromnetze überlasten

Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) warnt vor einem weiteren ungehemmten Ausbau der Solarenergieerzeugung. Der Leiter der Dena sagte der Berliner Zeitung  "Wir bekommen durch die Photovoltaik ein Riesenproblem in den Netzen, das bisher kaum beachtet wurde: Die Netze stehen vor der Überlastung durch Sonnenstrom. Der Ausbau der Photovoltaik muss deshalb schnell drastisch eingeschränkt werden." (Berliner Zeitung vom 16.10.2010)

Samstag, 16. Oktober 2010

Feuerwehr lässt Häuser mit Solardach einfach abbrennen!

"Aus Angst vor gewaltigen Stromschlägen kann die Feuerwehr Häuser mit Solaranlagen auf dem Dach bei Bränden oft nicht löschen..."
gefunden auf www.welt.de